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2022 - Grußwort unseres Schirmherrn
Staatsminister des Innern Joachim Hermann |
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Bayerischer Staatsminister des Inneren und für Integration
- Mitglied des Bayerischen Landtags
Liebe Eheleute und Liebende, liebe
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Marriage Week 2022!
Liebe Eheleute und Liebende,
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Marriage Week 2022!
"Die Ehe ist das höchste Geheimnis." Mit diesem Aphorismus
hat der deutsche Schriftsteller Novalis auf den Punkt
gebracht, dass sich die Ursachen einer glückli-chen und über
Jahrzehnte erfüllten Ehe nicht einfach wissenschaftlich
erklären lassen. Vielmehr ist eine dauerhaft funktionierende
Ehe ein großes Geschenk und somit letztendlich eben auch ein
Geheimnis....
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Joachim Herrmann

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2021 - Grußwort unseres Schirmherrn
Staatsminister des Innern Joachim Hermann |
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Bayerischer Staatsminister des Inneren und für Integration
- Mitglied des Bayerischen Landtags
Liebe Eheleute und Liebende, liebe
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Marriage Week 2021!
"Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden
Tag neu errichtet werden muß." Mit diesem Aphorismus hat der
französische Schriftsteller André Maurois das komplexe Wesen
der Ehe vortrefflich auf den Punkt gebracht. ...
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Joachim Herrmann

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2020
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2020 - Grußwort unseres Schirmherrn
Staatsminister des Innern Joachim Hermann
Liebe Eheleute und Liebende, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Marriage
Week 2020,
vom schottischen Schriftsteller
Robert Louis Stevenson stammt der Satz: "Die Ehe ist eine
lange Unterhaltung, unterbrochen durch Dispute." Damit
bringt Stevenson zwei wichtige Aspekte einer
funktionierenden Beziehung auf den Punkt.
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Joachim Herrmann

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2019
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2015 - Grußwort von Josef Dobeneck, katholischer Dekan und Peter Huschke,
evangelischer Dekan
» Gutes für Ehepaare « will alle Jahre die Marriage-Week tun. Sie will
es tun, damit Ehepaare sich Gutes tun.
Uns erinnert das an die Schöpfungsgeschichte
der Bibel, den Lobpreis des Schöpfers, wo es am Ende des
Schöpfungswerkes heißt: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es
war sehr gut. «
Zu dem Schöpfungswerk gehört auch die
Erschaffung des Menschen als Mann und Frau. Als Mann und Frau sind sie
Abbild Gottes.
Ohne dass hier explizit von der Ehe die Rede
ist: Wir glauben, die Ehe ist Gottes gutes Geschenk an die Menschen. Der
Mensch ist kein Einzelwesen, sondern zur Liebe und zur Gemeinschaft
gerufen und in dieser Liebe und Gemeinschaft zur Fortpflanzung. Wir
wissen um alle Krisenhaftigkeit und Umbrüche von Ehe und Familie in
unserer Zeit und um alle Fragen und Problemfelder, die gegenwärtig
diskutiert werden.
Doch gerade die Ehe als gutes Geschenk Gottes
bedurfte immer der Annahme und Gestaltung. Denn Menschen sollen sich ja
darin wohl fühlen, sollen glücklich miteinander werden, sollen das Gute
von Gottes Geschenk erkennen und leben.
Wir Kirchen danken der Marriage-Week und all
ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie mit hohem Einsatz »
Gutes für Ehepaare « tun und so auf das gute Geschenk Gottes hinweisen
und Zeugnis dafür geben.
Wir wünschen der Marriage-Week ein gutes
Gelingen. Und erst recht wünschen wir allen Ehepartnern, dass sie sich
in ihrer Liebe und aus Gottes Liebe heraus Gutes tun. So darf auch heute
gelten: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es war sehr gut. «
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2018
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2015 - Grußwort von Josef Dobeneck, katholischer Dekan und Peter Huschke,
evangelischer Dekan
» Gutes für Ehepaare « will alle Jahre die Marriage-Week tun. Sie will
es tun, damit Ehepaare sich Gutes tun.
Uns erinnert das an die Schöpfungsgeschichte
der Bibel, den Lobpreis des Schöpfers, wo es am Ende des
Schöpfungswerkes heißt: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es
war sehr gut. «
Zu dem Schöpfungswerk gehört auch die
Erschaffung des Menschen als Mann und Frau. Als Mann und Frau sind sie
Abbild Gottes.
Ohne dass hier explizit von der Ehe die Rede
ist: Wir glauben, die Ehe ist Gottes gutes Geschenk an die Menschen. Der
Mensch ist kein Einzelwesen, sondern zur Liebe und zur Gemeinschaft
gerufen und in dieser Liebe und Gemeinschaft zur Fortpflanzung. Wir
wissen um alle Krisenhaftigkeit und Umbrüche von Ehe und Familie in
unserer Zeit und um alle Fragen und Problemfelder, die gegenwärtig
diskutiert werden.
Doch gerade die Ehe als gutes Geschenk Gottes
bedurfte immer der Annahme und Gestaltung. Denn Menschen sollen sich ja
darin wohl fühlen, sollen glücklich miteinander werden, sollen das Gute
von Gottes Geschenk erkennen und leben.
Wir Kirchen danken der Marriage-Week und all
ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie mit hohem Einsatz »
Gutes für Ehepaare « tun und so auf das gute Geschenk Gottes hinweisen
und Zeugnis dafür geben.
Wir wünschen der Marriage-Week ein gutes
Gelingen. Und erst recht wünschen wir allen Ehepartnern, dass sie sich
in ihrer Liebe und aus Gottes Liebe heraus Gutes tun. So darf auch heute
gelten: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es war sehr gut. «
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2017
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2015 - Grußwort von Josef Dobeneck, katholischer Dekan und Peter Huschke,
evangelischer Dekan
» Gutes für Ehepaare « will alle Jahre die Marriage-Week tun. Sie will
es tun, damit Ehepaare sich Gutes tun.
Uns erinnert das an die Schöpfungsgeschichte
der Bibel, den Lobpreis des Schöpfers, wo es am Ende des
Schöpfungswerkes heißt: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es
war sehr gut. «
Zu dem Schöpfungswerk gehört auch die
Erschaffung des Menschen als Mann und Frau. Als Mann und Frau sind sie
Abbild Gottes.
Ohne dass hier explizit von der Ehe die Rede
ist: Wir glauben, die Ehe ist Gottes gutes Geschenk an die Menschen. Der
Mensch ist kein Einzelwesen, sondern zur Liebe und zur Gemeinschaft
gerufen und in dieser Liebe und Gemeinschaft zur Fortpflanzung. Wir
wissen um alle Krisenhaftigkeit und Umbrüche von Ehe und Familie in
unserer Zeit und um alle Fragen und Problemfelder, die gegenwärtig
diskutiert werden.
Doch gerade die Ehe als gutes Geschenk Gottes
bedurfte immer der Annahme und Gestaltung. Denn Menschen sollen sich ja
darin wohl fühlen, sollen glücklich miteinander werden, sollen das Gute
von Gottes Geschenk erkennen und leben.
Wir Kirchen danken der Marriage-Week und all
ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie mit hohem Einsatz »
Gutes für Ehepaare « tun und so auf das gute Geschenk Gottes hinweisen
und Zeugnis dafür geben.
Wir wünschen der Marriage-Week ein gutes
Gelingen. Und erst recht wünschen wir allen Ehepartnern, dass sie sich
in ihrer Liebe und aus Gottes Liebe heraus Gutes tun. So darf auch heute
gelten: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es war sehr gut. «
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2016
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2015 - Grußwort von Josef Dobeneck, katholischer Dekan und Peter Huschke,
evangelischer Dekan
» Gutes für Ehepaare « will alle Jahre die Marriage-Week tun. Sie will
es tun, damit Ehepaare sich Gutes tun.
Uns erinnert das an die Schöpfungsgeschichte
der Bibel, den Lobpreis des Schöpfers, wo es am Ende des
Schöpfungswerkes heißt: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es
war sehr gut. «
Zu dem Schöpfungswerk gehört auch die
Erschaffung des Menschen als Mann und Frau. Als Mann und Frau sind sie
Abbild Gottes.
Ohne dass hier explizit von der Ehe die Rede
ist: Wir glauben, die Ehe ist Gottes gutes Geschenk an die Menschen. Der
Mensch ist kein Einzelwesen, sondern zur Liebe und zur Gemeinschaft
gerufen und in dieser Liebe und Gemeinschaft zur Fortpflanzung. Wir
wissen um alle Krisenhaftigkeit und Umbrüche von Ehe und Familie in
unserer Zeit und um alle Fragen und Problemfelder, die gegenwärtig
diskutiert werden.
Doch gerade die Ehe als gutes Geschenk Gottes
bedurfte immer der Annahme und Gestaltung. Denn Menschen sollen sich ja
darin wohl fühlen, sollen glücklich miteinander werden, sollen das Gute
von Gottes Geschenk erkennen und leben.
Wir Kirchen danken der Marriage-Week und all
ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie mit hohem Einsatz »
Gutes für Ehepaare « tun und so auf das gute Geschenk Gottes hinweisen
und Zeugnis dafür geben.
Wir wünschen der Marriage-Week ein gutes
Gelingen. Und erst recht wünschen wir allen Ehepartnern, dass sie sich
in ihrer Liebe und aus Gottes Liebe heraus Gutes tun. So darf auch heute
gelten: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es war sehr gut. «
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2015
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2015 - Grußwort von Josef Dobeneck, katholischer Dekan und Peter Huschke,
evangelischer Dekan
» Gutes für Ehepaare « will alle Jahre die Marriage-Week tun. Sie will
es tun, damit Ehepaare sich Gutes tun.
Uns erinnert das an die Schöpfungsgeschichte
der Bibel, den Lobpreis des Schöpfers, wo es am Ende des
Schöpfungswerkes heißt: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es
war sehr gut. «
Zu dem Schöpfungswerk gehört auch die
Erschaffung des Menschen als Mann und Frau. Als Mann und Frau sind sie
Abbild Gottes.
Ohne dass hier explizit von der Ehe die Rede
ist: Wir glauben, die Ehe ist Gottes gutes Geschenk an die Menschen. Der
Mensch ist kein Einzelwesen, sondern zur Liebe und zur Gemeinschaft
gerufen und in dieser Liebe und Gemeinschaft zur Fortpflanzung. Wir
wissen um alle Krisenhaftigkeit und Umbrüche von Ehe und Familie in
unserer Zeit und um alle Fragen und Problemfelder, die gegenwärtig
diskutiert werden.
Doch gerade die Ehe als gutes Geschenk Gottes
bedurfte immer der Annahme und Gestaltung. Denn Menschen sollen sich ja
darin wohl fühlen, sollen glücklich miteinander werden, sollen das Gute
von Gottes Geschenk erkennen und leben.
Wir Kirchen danken der Marriage-Week und all
ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie mit hohem Einsatz »
Gutes für Ehepaare « tun und so auf das gute Geschenk Gottes hinweisen
und Zeugnis dafür geben.
Wir wünschen der Marriage-Week ein gutes
Gelingen. Und erst recht wünschen wir allen Ehepartnern, dass sie sich
in ihrer Liebe und aus Gottes Liebe heraus Gutes tun. So darf auch heute
gelten: » Gott sah alles an, was er gemacht hatte. Es war sehr gut. «
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2014
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2014 - Grußwort des bayerischen
Staatsministers des Innern Joachim Herrmann, MdL
Ehe und Familie stehen unter dem besonderen
Schutze der staatlichen Ordnung. So steht es schon in unserem
Grundgesetz. Die Bayerische Staatsregierung und auch ich ganz persönlich
stehen voll hinter diesem Ziel: Wir wollen Ehe und Familie auch
zukünftig besonders schützen. Denn sie sind das Rückgrat unserer
Gesellschaft und die traditionelle Form des Zusammenlebens in unserer
globalisierten Welt.
Doch der Staat kann nur richtige
Rahmenbedingungen setzen, indem er beispielsweise die Ehe steuerlich
unterstützt oder Familien auf vielfältige Weise fördert. Die Ehe muss
aber auch ein Leben lang gepflegt werden, wenn sie ein Leben lang halten
soll. Dieser Aufgabe sollten sich alle Ehepartner ständig aufs Neue
stellen und dabei kann sie das Angebot der "Marriage Week" unterstützen.
Zugegebenermaßen ist es nicht leicht, sich immer
wieder gegenseitig anzunehmen, zueinander zu stehen und Zeit seines
Lebens an einem Strang zu ziehen. Aber es kann gelingen, wie das
Programm der diesjährigen "Marriage Week" zeigt. Lassen auch Sie sich
von diesen Beispielen einer erfolgreichen Eheführung im Rahmen der
diesjährigen Aktionswoche inspirieren.
Ich danke dem Ökumenischen Ehenetzwerk für die
Organisation der "Marriage Week" aufs Herzlichste. Denn sie leistet
einen wertvollen Beitrag, sich die bewusste Entscheidung des gegebenen
"Ja-Worts" erneut vor Augen zu führen.
Sehr gerne habe ich deshalb auch in diesem Jahr
die Schirmherrschaft hierfür übernommen. Ich bin überzeugt, hier können
Ehepaare noch viel Gutes für ihre Beziehung entdecken.
Für Ihren weiteren gemeinsamen Weg wünsche
ich Ihnen alles Gute, viel Glück und Gottes Segen!
Joachim Herrmann
Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau
und Verkehr
- Mitglied des Bayerischen Landtags
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2013
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2013 - Grußwort des bayerischen
Staatsministers des Innern Joachim Herrmann, MdL
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der
Erlanger "Marriage Week 2013", liebe Ehepaare,
eine gute Idee macht Schule - so lässt sich der
wachsende Erfolg der "Marriage Week - Gutes für Ehepaare" in Deutschland
umschreiben. Bereits zum fünften Mal gibt es rund um den Valentinstag
ein Veranstaltungs-angebot, das die Bedürfnisse und Anliegen von
Verheirateten umfassend im Auge hat. Auch hier in der Region ermuntert
das Ökumenische Ehenetzwerk Erlangen dazu, im Rahmen der Aktionswoche
die eigene Beziehung immer wieder neu als Kraftquelle und Bereicherung
zu erleben.
Das große Interesse am breitgefächerten Erlanger
Angebot zeigt, dass die Idee einer lebenslangen Partnerschaft
unvermindert hohe Anziehungskraft ausübt. Ehe und Familie sind nach wie
vor unverzichtbarer Kernbestandteil unserer Gesellschaft. Sie bieten
einen Ort der Geborgenheit und Sicherheit. Sie sind aber auch die
Garanten für eine gute Zukunft.
Ein Leben Seite an Seite mit einem Ehepartner,
dem wir vertrauen und mit dem wir Hoffnungen und Nöte teilen, ist ein
einzigartiges Geschenk und ein wertvolles gesellschaftliches Vorbild für
unsere Kinder. Diese Entscheidung dürfen und sollen wir darum immer
wieder mit neuen Ideen, kreativen Impulsen und liebevoller Zweisamkeit
bekräftigen und stärken.
Allen Anbietern, Initiatoren und Förderern der
Erlanger "Marriage Week" danke ich sehr für ihr großartiges Engagement
zugunsten von Eheleuten in den verschiedensten Lebenslagen, das
besondere Anerkennung verdient. Ihnen, liebe Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, wünsche ich, dass Sie die "Marriage Week 2013" rundum
genießen und neuen Schwung für ein Leben in gegenseitiger Liebe und
Zuneigung gewinnen. Dazu viel Glück und Gottes Segen!
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2012
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2012 - Grußwort des bayerischen
Staatsministers des Innern Joachim Herrmann, MdL
Ehe und Familie sind die dauerhafteste und
anpassungsfähigste Form des menschlichen Zusammenlebens. Sie sind die
Urform der Gemeinschaft. Durch alle Zeiten hat sich die lebenslange
Partnerschaft zweier Menschen als Ort der Geborgenheit und Sicherheit,
aber auch als Ort für Zukunft und Lebenschancen erhalten und bewährt.
Auch heute bilden Ehe und Familie die Mitte und das Traggerüst unserer
Gesellschaft. Diese Institutionen und alle Frauen und Männer, die sie im
Alltag mit Leben erfüllen, verdienen daher unsere Hochachtung. Sie
leisten einen wertvollen Dienst für Gegenwart und Zukunft unseres
Landes. Gerne habe ich daher die Schirmherrschaft für die
"MarriageWeek 2012" übernommen. Ich begrüße es sehr, dass in der Woche
vom 7. - 14. Februar 2012 unter dem Motto "Gutes für Ehepaare" ein
vielfältiges Angebot unterbreitet wird, um die eigene Partnerschaft als
wertvoll und beglückend zu erleben und neue Kraft für eine Zukunft Seite
an Seite zu tanken. Denn es gibt keine Garantie für das Gelingen
einer Partnerschaft. Das "Jawort" am Anfang der Ehe sollen und dürfen
sich Ehepartner auch nach Jahren immer wieder neu zusprechen und
bestätigen. Ein gemeinsamer Weg wächst ja erst aus der dauerhaften
Pflege des gegenseitigen Verstehens und Vertrauens, aus Plänen und
Hoffnungen, die zwei Menschen für ihr Leben teilen. Wenn daraus eine
gelungene lebenslange Partnerschaft wird, dann ist das ein Geschenk für
die Ehepartner, aber auch ein wertvolles gesellschaftliches Vorbild für
unsere Kinder. Ich danke allen Initiatoren und Förderern für ihr
großes Engagement und wünsche ihnen, dass sich die bemerkenswerte
Erfolgsgeschichte der "MarriageWeek" auch in den kommenden Jahren
fortsetzt. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der
"MarriageWeek 2012" überbringe ich meine besten Grüße und Wünsche.
Erleben Sie diese Woche als Bereicherung und Stärkung Ihrer Ehe. Nehmen
Sie viele wichtige Impulse und zusätzlichen Schwung mit in Ihren Alltag!
Dazu viel Glück und Gottes Segen!
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2011
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Grußwort des Schirmherrn Dr. Günther
Beckstein, MdL, Bayerischer Ministerpräsidenten a. D.
Ich bin seit 37 Jahren mit meiner Frau Marga
verheiratet. Von diesen 37 Jahren bereue ich nicht einen einzigen Tag.
Und ich wünsche mir nichts mehr, als dass sich zu diesen 37 Jahren noch
viele weitere Jahre des Zusammenseins gesellen.
Zugegeben: Mit
einem Menschen durch alle Höhen und vor allem auch durch alle Tiefen des
Lebens zu gehen - sich dies zu versprechen, will gut überlegt sein.
Viele Menschen scheuen vor diesem Schritt zurück und wählen alternative
Lebensformen, was selbstverständlich jedermanns Privatsache ist. Ich
persönlich bin aber ein absoluter Fan der Ehe. Nicht nur, weil der Staat
in seiner Existenz auf Kinder angewiesen ist, die statistisch gesehen am
häufigsten aus Eheverbindungen hervorgehen. Sondern auch, weil ich
glaube, dass die besondere Verbindlichkeit der Ehe eine besondere
Verbundenheit stiften kann, die Basis ist für eine gute Partnerschaft
und für eine gute Liebesbeziehung. Eine gute Ehe ist vor diesem
Hintergrund alles andere als langweilig und altmodisch: Lebendig ist sie
und modern, voller wechselseitiger Entwicklungsmöglichkeiten. Es lohnt
sich, sie auszubauen und zu gestalten, sie zu festigen und zu erneuern.
Ich begrüße es daher mit Nachdruck, dass die Marriage Week auch im Jahr
2011 wieder in Erlangen durchgeführt wird. Sie ist ein ausgezeichnetes
Forum, um auf die hohen Qualitäten der Ehe hinzuweisen, um Erfahrungen
auszutauschen, um für die eigene Ehe neue Achtsamkeit zu gewinnen. Den
Veranstaltungen der Erlanger Mar-riage Week 2011 wünsche ich allen
denkbaren Erfolg: einen guten Verlauf, viele teilnehmende Ehepaare - und
am besten auch einige Nicht-Ehepaare, die sich nach dieser Woche voller
Überzeugung und voller Vorfreude sagen: "Komm schon, jetzt trauen wir
uns!"
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2009, 2010
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Grußwort von Dr. Siegfried
Balleis, Oberbürgermeister und Schirmherr
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Glücksforscher betonen schon seit Jahrzehnten: Wer verheiratet ist, der ist
besonders glücklich. Und nichts hält so
gesund wie die Ehe. Verheiratete landen seltener im Krankenhaus und leben
sogar länger als Singles, lassen uns verschiedene Forschergruppen wissen.
Auch wenn die Zahl derer zunimmt, die
alternative Lebensformen wählen, ist die Ehe nach wie vor die
Lebensgemeinschaft, die die meisten Menschen anstreben. Nach Angaben des
Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung sind zwei Drittel der 30- bis
44-Jährigen verheiratet. Erlangen ist hier keine Ausnahme, allenfalls
bei den gemischtnationalen Eheschließungen, die in unserer Stadt getreu
unserem Motto "Offen aus Tradition" deutlich über dem Durchschnitt
liegen.
Unsere Gesellschaft braucht junge Menschen,
die bereit sind, eine Ehe einzugehen und eine Familie zu gründen.
Familien sind die Keimzellen unseres Staates. Daher ist auch der Schutz
von Ehe und Familie durch den Staat so wichtig.
Partnerschaften jedweder Art bedürfen der
Pflege, so auch der Bund von Mann und Frau, wenn er für ein Leben halten
soll. Ernst Albrecht wird das Zitat zugeschrieben: Vielleicht wäre die
Scheidungsrate geringer, wenn die Menschen die Ehe weniger als Zustand
denn als Aufgabe begriffen. In diesem Sinne wünsche ich der Woche
Gutes für Ehepaare viel Erfolg. Sie bietet vielfältige
Chancen, sich mit dem eigenen Lebensstil in der Ehe auseinander zu
setzen und ihn positiv zu gestalten.
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2009
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2009 - Grußwort von Dr. Johannes
Friedrich, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Es
gab gute Gründe in den letzten Jahren, alternativen Lebensformen, zum
Beispiel Alleinerziehenden, die gesellschaftliche Anerkennung zu erkämpfen.
Das ist inzwischen so weitgehend gelungen, dass sich Kirche und Gesellschaft
dem Modell "Ehe" wieder aufmerksam zuwenden dürfen.
Ich selbst bin nun bald 40 Jahre verheiratet.
Ehen haben ihre Höhen und Tiefen. Gerade nach so langer Zeit wissen
meine Frau und ich aber, wie gut es ist, beieinander zu bleiben und
einander zu haben. Wie jede Beziehung braucht auch eine Ehe, dass man
sie pflegt: Aufmerksamkeiten, Rituale, Zeit für- und miteinander und
auch eine geistliche Tiefe.
Ich begrüße es, wenn die Initiatoren der
"Marriage Week" in Deutschland das Augenmerk auf die Ehe richten, zur
Ehe ermutigen und die Verheirateten anleiten, die eigene Ehe zu stärken
und zu bejahen. |
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